Markt Piesting Grenzweg
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Strassenverzeichnis Markt Piesting: (II)

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Straenliste Markt Piesting: (II)


Hausnummern Grenzweg:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Markt Piesting.Historische Bauten und Denkmäler.Markt Piesting.

  • - (auch Thurnhof mit dem Thurngarten bezeichnet) Barocke Gutshofanlage Ende 17. Jahrhunderts mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts, urkundlich erwähnt 1403 (Ulrich von Neudeck aus Grünbach verkauft den Turm an Matthias Rayntinger von Piesting), bis 1805 die Ökonomie (Amtshof) der Herrschaft Starhemberg für Markt Piesting, dreiteilige Anlage unter markanten Walmdächern um Hof, im Kern spätmittelalterlich, grösserer Umbau Ende des 17. Jahrhunderts, 2-geschössiger Wohntrakt mit Rundbogenportalen, parallel und quergestellte Wirtschaftsgebäude mit Veränderungen um 1900, durch mächtigen Torbogen verbunden; ehemals mit Mauer und Wassergraben umgeben, in der sich Scheunen und Keller befanden. Das älteste Anwesen des Marktes und Symbol für das Marktwappen - der brennender Turm, aus dessen Fenster Flammen schlagen, der wahrscheinlich 1529 anlässlich der Türkenbelagerung zerstört wurde und später (1569) noch als "der öde Thurm zu Piesting" genannt wurde.
  • errichtet 1855 bis 1859 nach Plänen Joseph Schiedls, einem Beamten des Baubezirkes Wiener Neustadt, die Einrichtung stammt vom Wiener Bildhauer Josef Pokorny, mit Altarbild von Leopold Kupelwieser und Grabmal des Ritters Welzer von Eberstein. Dieses Kunstwerk (Renaissanceportal mit einem Relief aus weissem und einem Rahmen aus rotem Marmor) stammt aus dem 16. Jahrhundert und befand sich zuerst in der Kapelle der Burg Starhemberg, später in der alten Barockkirche in Piesting, bis es in der jetzigen Pfarrkirche aufgestellt wurde
  • auf dem Marktplatz, barocker Gnadenstuhl Ende 17. Jahrhunderts über toskanischer Säule erste Hälfte 19. Jahrhundert, am Säulenkapitell Wappen, Bindenschild und Handwerkswappen der Seifensieder
  • Geburtshaus von Leopold Kupelwieser im Minnatal Nr. 3, ehemaliges Herrenhaus der Eisenkochgeschirrfabrik Kupelwieser (1815 zwangsversteigert), 1903 erneuert, Kastanienallee und kleine biedermeierliche Parkanlage, Privatbesitz!!
  • Denkmal für Franz Schubert im Schulpark. Es wurde in Erinnerung an den besten Freund des Piestinger Malers Leopold Kupelwieser errichtet.
  • in Markt Piesting als Rest der alten Hammerschmiede
  • - Tabernakelbildstock / Totenleuchte aus dem 16. Jahrhundert (im 18. Jahrhundert verändert) am östlichen Ortsrand von Piesting an der B21, auch als "Urlauberkreuz?€? bzw. "Schebbergredl-Kreuz?€? bezeichnet
  • an der Strasse nach Hernstein. Sie erinnern an ein schweres Eisenbahnunglück im Jahre 1935, bei dem sieben Insassen eines Wiener Reisebusses den Tod fanden.
  • - es wurde am Piestingtaler Rundwanderweg 231 - vor dem Herrgottschnitzerhaus auf der Hohen Wand - von dessen Gründern an das Gedenken für die Gefallenen und in den Bergen gebliebenen Kameraden errichtet
  • Florian Kuntner ?€” Gedenkstein für eine offene Kirche - Florian Kuntner (1933 - 1994) wirkte von 1962 bis 1971 als Pfarrer in der Pfarre Piesting. Als Bischofsvikar und Weihbischof entwickelte Florian Kuntner sich zu einem Mann der Kirche, der offen für die ?„ngste und Sorgen der Menschen war. Mit der ?oebernahme der Missionsagenden bewegten ihn die Anliegen und Nöte der ärmeren Länder immer mehr. Da Florian Kuntner ein Mensch war, mit dem man sich auseinander setzten musste, steht der Florian Kuntner ?€” Gedenkstein für eine offene Kirche mitten im Zugang zur Piestinger Pfarrkirche. Konzipierte und gestaltet wurde der Gedenkstein vom Bildhauer Harry Brenner (geb. 1939), der Glaskünstler Rudolf Weninger aus der Glashütte Bämbach schuf in mehreren Anläufen den mundgeblasenen Glaskörper. Beide Künstler verzichteten auf ihr Künstlerhonorar. Die schwarz gemaserte Skulptur stellt die Kirche, die rötlich gemaserte Skulptur den Menschen dar. Sie sind gleich gross und stehen einander gegenüber. Zwischen ihnen schwebt das gläserne und leuchtende Herz des Evangeliums. Die Antenne verbindet Erde und Himmel. Sie deutet die Verbindung Gottes an - Gott wirkt durch das Evangelium in Kirche und Welt.
  • gilt heute als markantes Industriedenkmal am westlichen Ortsrand von Markt Piesting. Es wurde von 1993 bis 2000 renoviert. Die Brauerei diente 150 Jahre lang als Braustätte für das Piestinger Bier.

Quellenangabe: Die Seite "Markt Piesting.Historische Bauten und Denkmäler.Markt Piesting." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 17:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Markt Piesting.Wappen.

Blasonierung: In einem blauen Schild ein aufrecht stehender, über Eck gestellter, silberner Turm, mit fünf Zinnen bekrönt. Unterhalb der Zinnen, auf der rechten und linken Seite ein gewölbtes Fenster, aus welchen ebenso wie aus den Zinnen eine beziehungsweise fünf Feuerflammen schlagen. Zwischen beiden Fenstern in der Mitte des Turms ein rotweissroter Schild, im Grunde des Turmes auf der rechten Seite ein offenes gewölbtes Tor. Im Schilde auf beiden Seiten neben dem Turm je ein blosser, silberner Türkensäbel mit gelbem oder goldfarbenem Kreuz, die Griffe gegeneinander kehrend, über dem Wappen die historische Jahreszahl 1529 (später ergänzt).Das Marktwappen wurde von Kaiser Ferdinand I. am 20. Mai 1533 zur Erinnerung an die 1529 und 1532 erfolgte Zerstörung des Ortes durch die Türken verliehen. Der Wappenbrief wird heute im NÖ Landesarchiv verwahrt, das Siegel ehemals anhängend, fehlt. Ein in das 16. Jahrhundert zurückreichender Siegelstempel "SIGILLUM DES MARCKS PIESTING" wird in der Marktgemeinde aufbewahrt. Das Wappenrecht wurde in den Privilegien des Marktes von Kaiser Leopold I. (1659) über Kaiser Joseph I., Kaiser Karl VI., Kaiserin Maria Theresia, Kaiser Joseph II., Kaiser Leopold II. bis Kaiser Franz II. (1819) bestätigt und erneuert.

Quellenangabe: Die Seite "Markt Piesting.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 17:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hard.Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3.541 Beschäftigten und 213 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 5.274.

Quellenangabe: Die Seite "Hard.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Dezember 2009 00:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Litschau gibt es neben dem Herrensee auch noch weitere Sehenswürdigkeiten. Die Stadt Litschau verfügt über ein Heimatmuseum.

Quellenangabe: Die Seite "Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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